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Thread Autor: Steffen
Thread ID: 19
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Hier befinden sich 1 Beiträge zu diesem Thema, und wurden insgesamt 3502 angesehen.
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[Berlin] Kreuzberger Gedenktafel für Opfer des Naziregimes 1933 – 1945
Steffen
Quelle: http://www.museum....php?id=83
Zitat:


Otto Kuhlmey

geb.: 17. Mai 1898, Bötzow
gest.: 8. November 1945, Berlin
Wohnort: Luckauer Straße 13, Kreuzberg (Adresse der Mutter nach 1945)

Der Schlosser Otto Kuhlmey tritt 1919 der SPD, nach deren Spaltung der USPD und schließlich der KPD bei. Er ist mit Laura Gaule verheiratet, mit der er in Langenberg bei Velbert lebt. Dort leitet er die KPD, den Roten Frontkämpferbund und die Erwerbslosenbewegung, ist Herausgeber der KPD-Zeitungen „Rote Welle“ und „Rote Leuchtrakete“ sowie Stadtverordneter. 1932 schließt ihn die KPD wegen krimineller Verfehlungen aus. Nach seiner Flucht aus Langenberg wird er verhaftet und im April 1933 wegen Münzverbrechen, Diebstahl und Straßenraub zu zwei Jahren und vier Monaten verurteilt, die er im Zuchthaus Lüttringhausen verbüßt. Seine Eltern unterstützen in dieser Zeit seine Frau und die zwei Kinder. Anfang Juni 1937 wird er verdächtigt, illegal für die KPD tätig zu sein, und zwei Tage verhaftet. Im Oktober 1937 zieht die Familie nach Berlin-Hermsdorf zu Kuhlmeys Eltern. Später wird er, schreibt nach dem Krieg die Mutter, in das KZ Sachsenhausen eingewiesen. Am 8. November 1945 stirbt er und wird auf dem Friedhof in Hermsdorf beigesetzt. Seine Mutter Anna Kuhlmey stellt 1946 einen Antrag auf Unterstützung beim Kreuzberger Ausschuss „Opfer des Faschismus“.


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