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Thread Autor: Steffen
Thread ID: 18
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Hier befinden sich 1 Beiträge zu diesem Thema, und wurden insgesamt 3606 angesehen.
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[Ketzin] Großbrand 1840
Steffen
Auf den Seiten des Heimatverein Ketzin (http://heimatvere...) gibt es auch einen Artikel der sich mit den großen Bränden im Ort beschäftigt. Auch dort wird ein Kuihlmey erwähnt.

hier der wesentliche Teil der uns interessiert:
Am 28. März 1840 abends 7.00 Uhr brach hier eine Feuerbrunst aus, womit der liebe Gott diesen Ort seit vielen Jahren verschont hatte. Das Feuer war jedenfalls angelegt, denn es kam zugleich in einem Kuhstall des Mühlehnmeisters und Ratsmanns Wuga und in der Scheune des Großbürgers und Kirchenvorstehers Kuhlmey auf.

Als das erste zuerst bemerkt wurde, dachten wir mutig ans Löschen, aber als plötzlich auch diese Scheune mitten in Ort aufloderte, lief alles wehklagend auseinander und bei mäßigem Nordwind brannte der ganze Stadtteil ab, der unter dem Wind lag..... Ein Drittel der Stadt lag in Asche. 6 Ackerbürger, 8 Kleinbürger, 8 Bürger 3. und 4. Klasse und 18 Einlieger. Das war eine Not und ein Wehklagen. Aber der Herr unser Gott half und erweckte gute Menschen, die uns beistanden: Über 1600 Taler und viele Lebensbedürfnisse konnten verteilt werden. Der schon sehr kranke König Friedrich Wilhelm III. schenkte uns 500 Taler. Das versteht sich, dass viel Mangel, Dürftigkeit und Elend dadurch entstand und das auch die geistige Not und eindringende Zuchtlosigkeit sehr zunahm. Eine äußere Folge des Brandes war der verschönerte Aufbau der Stadt und die Anlage der neuen schönen Straße vom Etziner Ein- bis zum Paretzer Ausgang, wo damals 6 Großbürger aufbauten.[/b].


Quelle: http://heimatvere...raende.htm

Wenn jemand mehr Informationen hat bitte hier psten oder via E-Mail bei mir melden - Danke
Bearbeitet von Steffen am 13.03.2016 um 15:23
 
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